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  Ein kleiner Disput 29.04.2024 17:11 (UTC)
   
 
Neulich begab es sich, dass ich auf einen Journalisten gestpßen bin, der eine, sagen wir,  nicht so gute Meinung über Korea hat. Das Thema wurde zwar nur ganz kurz angeschnitten, aber es fiel eine Bemerkung, die mich doch sehr empörte: Korea sei ein "furchtbares Land, in dem es konzentrationslagerartige Einrichtungen für nordkoreanische Flüchtlinge" gäbe.
Ich antwortete ihm sehr uncharmant, indem ich seine Äußerung als "totalen Schwachsinn" bezeichnete. Die Sache beschäftigte mich so sehr, dass ich am nächsten Tag zu recherchieren begann. Dabei
stieß ich in der Thüringer Allgemeinen auf folgenden Artikel:

Korea wird von einer undurchlässigen Grenze getrennt

  • n einer Grenzstation zu Nordkorea hält ein südkoreanischer Soldat Wache. Foto: Paul-Josef Raue i n einer Grenzstation zu Nordkorea hält ein südkoreanischer Soldat Wache. Foto: Paul-Josef Raue
Der Eiserne Vorhang auf der asiatischen Halbinsel ist dichter, als es die deutsch-deutsche Mauer je war. Die wenigen Nordkoreaner, die über China in den Süden fliehen, haben dort kaum Chancen auf Arbeit.
Der Eiserne Vorhang existiert noch, elf Flugstunden von Deutschland entfernt. Der Norden und Süden der Halbinsel Korea sind noch durch eine Grenze getrennt, gegen die unsere innerdeutschen Mauern und Zäune, so martialisch sie auch waren, wie ein Sieb wirkten. Der koreanische Vorhang ist wirklich eisern, er ist undurchlässig für Rundfunk- und Fernsehsender, für Briefe und für Besucher. Nordkorea ist ein verbotenes Land. Gerade mal 15.000 Flüchtlinge schlugen sich abenteuerlich durch - vom kommunistischen Norden, aus dem Land von Mangel, Unterdrückung und Hunger, in den gelobten und reichen Süden. Da lohnt ein Vergleich mit Deutschland: Rund vier Millionen kamen von Ost nach West, und selbst nach dem Bau der Mauer war es deutlich mehr als eine halbe Million, als Flüchtlinge, Übersiedler oder Ausgebürgerte. Eine Flucht über die Grenze nach Südkorea ist nahezu unmöglich. Es ist Krieg, meist ein kalter Krieg, aber an den Fronten lauern hochgerüstet anderthalb Millionen Soldaten, im Norden sogar mit Atomwaffen ausgestattet. Im vergangenen Herbst griff Nordkorea die südkoreanische Insel Yonpyong an, zwei Soldaten und zwei Zivilisten starben. Danach lief die nordkoreanische Propaganda heiß: "Wir werden einen brutalen militärischen Schlag bei jeder Provokation ausführen, die unsere Territorialgewässer verletzt." Wer meint, in Deutschland wachsen noch Mauern in den Köpfen, der hat noch keinen nordkoreanischen Flüchtling kennengelernt, der im Süden nur Abneigung und Ausgrenzung erfährt. "Ich fühle mich wie ein Alien, wie ein Außerirdischer", sagt ein junger Mann, der in Nordkorea Klassenbester war, ein Spitzen-Student, und der nach der Hungersnot in den 90er Jahren geflohen ist. "Ich habe meine Karriere im Norden aufgegeben, mein Leben riskiert, als ich die Grenze überquerte", sagt er. Und nun habe er nichts mehr, sogar seine Ehe ging nach drei Monaten im Süden in die Brüche. Diese Verbitterung ist in vielen Berichten der Flüchtlinge zu lesen, etwa so: "Wir Flüchtlinge, tief verwundet durch die Südkoreaner, sagen, wir können die Diskriminierung durch die Amerikaner und Europäer ertragen, aber nicht die schlechte Behandlung und Erniedrigung durch unsere Brüder in Korea." Die Chancenlosigkeit, Arbeit und Freunde zu finden, deprimiert die Flüchtlinge, die ihr Leben bei der Flucht aufs Spiel setzten. Da eine Flucht über die innerkoreanische Grenze unmöglich ist, fliehen sie über die chinesische Grenze.
Eine Frau erzählt: "Mit meiner Mutter und einer Frau, die den Weg ausgekundschaftet hatte, flohen wir gegen Mitternacht über den Amrok-Fluss nach China, in völliger Dunkelheit fielen wir auf dem Deich plötzlich in eine tiefe Grube. Ich konnte mich noch befreien, aber meiner Mutter nicht mehr helfen. Später erfuhr ich vom Tod der Mutter - und fühle mich dafür verantwortlich." Andere haben dramatische Fluchtwege nehmen müssen - ein Mann beispielsweise, der sechs Monate lang über China, Laos, Burma und Thailand schließlich nach Südkorea kam, immer in Angst, von Polizisten in China oder anderen Staaten ausgeliefert zu werden - in die Folterzellen oder Hinrichtungsstätten des Nordens. Die meisten Südkoreaner sind erschöpft von den Mühen eines gigantischen Wirtschaftswunders und können wenig anfangen mit den ungebildeten Nordkoreanern, deren Sprache und Gesten und Verhalten sie nicht mehr verstehen - und auch nicht mehr verstehen wollen. Sie stecken die Flüchtlinge nach Hanawon in ein schwer bewachtes Lager, in dem die Männer sechs Wochen lang leben, streng getrennt von Frauen und Kindern. Marc Ziemek von der deutschen Konrad-Adenauer-Stiftung berichtet von seinem ersten Besuch im Lager vor drei Jahren: "Alle Flüchtlinge tragen Uniformen mit Nummern auf dem Hemd und teilen sich Schlafräume wie in einem Gefängnis. Es ist alles andere als ein herzliches Willkommen in Freiheit." Für die meisten Südkoreaner ist das vereinte Deutschland das schlechte Vorbild, von dem sie immer wieder sprechen. Die in düsteren Farben gemalten Folgen unserer Einheit dienen als Alibi, leise Abstand zu nehmen von der Einheit in Korea - die in der Tat schwerere Folgen hätte, vor allem wirtschaftliche, als in Deutschland. So sind es vor allem Deutsche mit ihren Wende-Erfahrungen, die den Flüchtlingen helfen, in der demokratischen Gesellschaft Fuß zu fassen. "Deutschland hat gezeigt, wie man die Furcht vor der Einheit nehmen kann, trotz aller möglichen Kosten und Befürchtungen - wenn man eben Millionen von Flüchtlingen erfolgreich integriert hat", schreibt Marc Ziemek in seinem Buch. Darin gibt er Flüchtlingen eine Stimme und lässt sie ihre Erlebnisse erzählen - von korrupten Hilfs-Organisationen im Süden oder von korrupten Händlern in China: Die behalten ein Drittel des Geldes, das die Flüchtlinge ihren Verwandten im Norden zukommen lassen und das nur über China fließen kann. Der Norden und der Süden haben sich in fast sechs langen und schrecklichen Jahrzehnten auseinandergelebt. Immer noch herrscht Krieg, mit dem sich die Koreaner offenbar abgefunden haben. Vor dem Frieden scheint sich der Süden mehr zu fürchten als vor dem kalten Krieg.
13.08.11 / TA

Ich muss ehrlich zugeben, dass mich dieser Artikel verärgerte und so formulierte ich eine Antwort, die ich hier gerne posten möchte.

Sehr geehrter Herr ********

(**** gekürzt ***) In dem Gespräch nach der Veranstaltung fiel am Rande von ihrer Seite die Bemerkung Südkorea sei „ein furchtbares Land, in dem es KZ-artige Lager für Nordkoreanische Flüchtlinge“ geben würde. Daraufhin reagierte ich etwas impulsiv und uncharmant, wofür ich mich zuerst einmal bei ihnen entschuldigen möchte.

Im Folgenden möchte ich Ihnen meine heftige Reaktion begründen:

Ich beschäftige mich schon seit mehreren Jahren mit Südkorea, und nachdem ich nun ein Jahr dort gelebt und gearbeitet habe, steht mein Entschluss endgültig fest, mich langfristig und beruflich mit dem Land zu befassen.

In der Tat war die Art meiner Antwort auf Ihre Bemerkung nicht angemessen, jedoch fällt es mir nicht leicht, mich zurückzuhalten, wenn ich das Land und die Leute, die mir so am Herzen liegen, so offensiv angegriffen finde.

Mein erster Gedanke war, dass Sie Norden- und Südkorea verwechselt hätten, da mir dies aber doch sehr abwegig schien, recherchierte ich im Internet und stieß schließlich auf ihren Artikel vom 13.08.2011: „Korea wird durch eine undurchlässige Grenze getrennt“, in dem Sie auf die Situation im Land und die Problematik der Flüchtlingsintegration aufmerksam machen.

Mir selber ist 하나원 (Hanawon) durchaus ein Begriff, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass Sie mit ihrer Bemerkung auf diese Einrichtung anspielen wollten. Ich selber hatte natürlich nicht die Möglichkeit, das „Haus der Einheit“ zu besuchen, jedoch habe ich einen engen Freund bei der größten Koreanischen Tageszeitung, der sich auf dem Gebiet gut auskennt und mit dem ich schon einige interessante Gespräche darüber geführt habe.

Nach meiner Einschätzung werden Sie den Südkoreanern in ihrem Artikel nicht gerecht, weil einige Sachverhalte missverständlich dargestellt sind. Natürlich wird Hanawon streng bewacht, aber in erster Linie, um die Flüchtlinge dort vor nordkoreanischen Einflüssen zu schützen. Ich denke, Sie wissen, was nordkoreanischen Flüchtlingen und ihren Familien droht, sollte das nordkoreanische Regime sie überführen. Das oberste Gebot Hanawons ist es, die Identität der Flüchtlinge zu deren Schutz zu bewahren. In Südkorea ist man sich über die Unberechenbarkeit des Gegenübers durchaus bewusst und so ergreift man strenge Vorsichtsmaßnahmen.

Diese Einrichtung mit „konzentrationslagerartig“ zu beschreiben, finde ich gerade auch deshalb sehr unpassend, da wir wissen, dass in Nordkorea große Arbeitslager installiert sind, auf die dies tatsächlich zutrifft. Die Zustände in diesen Lagern sind wohl durchaus vergleichbar mit den Konzentrationslagern im dritten Reich. Dagegen handelt es sich bei Hanawon um eine Integrationseinrichtung, in der die Flüchtlinge medizinisch und psychologisch betreut werden, die Starthilfen gibt in einer Umgebung, die von der bisher gewohnten nicht unterschiedlicher sein könnte.

Natürlich tragen die Leute dort Uniform, aber man sollte hierbei nicht vergessen, dass wir nicht von Europa reden, sondern von Asien. Schulkinder, Servicepersonal, Arztpraxen, jeder Betrieb, jeder Verein uniformiert sich. In Korea wird dies als ganz normal empfunden. Nur kleine Kinder werden von der Uniformierung ausgeschlossen.

In Hanawon gibt es meines Wissens keine Schikanen, nur eine Befragung durch den koreanischen Sicherheitsdienst zu Beginn des Aufenthaltes, um Spionage vorzubeugen. Dies geschieht im Endeffekt wieder zur eigenen Sicherheit der Hausinsassen. Im Prinzip ist Hanawon mit einem guten Programm verbunden, das durchaus auf aufgrund steigender Flüchtlingszahlen noch ausgebaut werden muss.

Sie haben in ihrem Artikel auch wichtige Dinge außer Acht gelassen wie z.B., dass jeder Flüchtling mit einem Startgeld von mehr als 10.000 € unterstützt wird, und dass es viele Begleitleistungen gibt, die unterschiedliche, oft ehrenamtliche Organisationen den Flüchtlingen zur Verfügung stellen.

Was nach der Vorbereitungszeit Hanawon kommt, ist eine andere Frage. Sie tun den Südkoreanern unrecht, wenn Sie sagen, sie würden den Leuten aus dem Norden nur mit „Abneigung und Abgrenzung“ begegnen oder sie „nicht verstehen wollen“. Mir selber ist immer daran gelegen, Korea nicht nur als das „gelobte Land“ dazustellen, sondern auch die Probleme zu beleuchten die dieses Land ohne Zweifel hat. Eines davon ist die bereits erwähnte Uniformität. Korea ist kein Land von Querschießern. In der auf dem Konfuzianismus basierenden Kultur besteht ein tiefes Bedürfnis nach Geordnetheit. Es ist nicht viel Platz für Individualität. Das heißt: mit dem Strom schwimmen gehört zum guten Ton. Nichts wird einem Ausländer in Korea so hoch angerechnet wie sein Bemühen, Kultur und Sitte des Gastlandes zu erlernen. Wahrscheinlich fällt es einer jungen, aufgeschlossenen Europäerin wesentlich einfacher, sich in dieses System einzugliedern, als einem nordkoreanischen Flüchtling, in dessen Land es noch nicht einmal überall Elektrizität gibt. Die Lücke zwischen den Kulturen ist gewaltig auf materieller und geistiger Ebene.

Ein Neustart in Südkorea ist für die Flüchtlinge aus dem Norden möglich (was auch an vielen Beispielen belegbar ist) aber verbunden mit großen Schwierigkeiten. Ich bin selbst der Meinung, die Südkoreaner müssten sich mehr öffnen und dem Problem flexibler gegenübertreten. Aber das Umdenken und die Überwindung der Berührungsängste sind nicht einfach in einem Land, in dem es kaum Immigration gibt und in dem aller Einfluss von außen oft nicht als solches wahrgenommen wird. Eines der großen Probleme in dieser Thematik ist außerdem, dass die Flüchtlinge es von ihrem System gewohnt sind Entscheidungen abgenommen zu bekommen. Im Sozialistischen System folgen sie einem Plan, der ihnen im Süden fehlt. Südkorea ist ein „Tigerstaat“ dessen Wirtschaftswelt ganz entscheidend vom Konkurrenzdenken dominiert wird. Etwas, mit dem viele Nordkoreanische Flüchtlinge überfordert sind.

In ihrem Artikel erwähnen Sie den Angriff Nordkoreas auf den Süden im letzten Herbst. Ich war zu der Zeit nur knapp 2 ½ Autostunden vom Angriffsort entfernt, ein guten Freund war zu diesem Zeitpunkt auf Yonpyong stationiert. Da macht man sich Sorgen und alles ist sehr nah. Wenn in Korea Soldaten zu Tode kommen, ist die Bestürzung riesig. Man lebt dort viel näher am militärischen Geschehen, als wir es von Deutschland aus gewohnt sind. Korea befindet sich nach wie vor im Krieg! Und jeder hat oder hatte einen Bruder, Freund oder Sohn beim Militär, da alle Koreaner 2 Jahre Pflichtwehrdienst absolvieren müssen. Von Ausmaß und Strenge übertrifft der Wehrdienst in Südkorea um einiges den unserer Bundeswehr.

Gerade in dieser Periode meines Aufenthaltes führte ich viele Gespräche mit Südkoreanern über den Konflikt. Der Grundtenor ist praktisch immer der selbe: das nordkoreanische Regime ist verrückt, aber die Leute tun ihnen leid. Sie wünschen sich einen anderen Staat für sie, eine Befreiung aus ihrem Gefängnis. Die Südkoreaner sind sich bewusst, wie weitreichend die Gehirnwäsche im nordkoreanischen System sein muss, wie tief die Manipulation sitzt aber auch, dass die Leute nichts dafür können und dass sie wahrscheinlich mehr leiden, als es ihnen selber bewusst ist. Sie haben schließlich keinen Vergleich. Es dringt ja praktisch nichts an Informationen nach innen.

Sie schrieben, dass viele Koreaner Deutschland wie ein „schlechtes Vorbild“ wahrnehmen würden. Diese Beobachtung kann ich keineswegs bestätigen. Im Gegenteil, sie sind fasziniert von unserer Geschichte und den Lösungen die wir gefunden haben. Aber seien wir doch ehrlich, dies sind keine Lösungen die auf Korea übertragbar wären. Die Lücke ist zu groß.

Ich bin in beiden Teilen Deutschlands aufgewachsen. In den neun Jahren, die ich in einem Ort in der ehemaligen DDR gelebt habe, habe ich oft die Verbitterung der Leute darüber wahrgenommen, dass sie im Nachhinein erkannt haben, wie viel sie entbehren mussten. Wie sähe das im Falle Nordkoreas aus? Das Einzige, das einen Großteil der Leute dort am Leben hält, ist der Glaube an ihr System, der ihnen über Generationen hinweg eingetrichtert wurde. Ihre Welt würde in einer ganz anderen Dimension aus den Fugen geraten, als es in Deutschland der Fall war.

Natürlich wäre eine Wiedervereinigung für Südkorea wirtschaftlich gesehen verheerend. Angesichts der großen Anstrengung, mit der die Koreaner für ihren Aufstieg gearbeitet haben, kann ich auch verstehen, wieso ihnen diese Vorstellung nicht angenehm ist. Eine Stadt wie Seoul stampft sich schließlich nicht einfach so in 50 Jahren aus der Erde. Der gesellschaftliche Druck durch Konkurrenz in dem kleinen Land ist schon ohne Flüchtlingsströme schwer genug auszuhalten.

Aber wäre eine Wiedervereinigung sinnvoll für Nordkorea? Ich möchte dies bezweifeln. Meiner Meinung nach müsste der Staat unter Anleitung anderer Staaten in eine Eigenständigkeit geleitet werden. Schon jetzt ist das kleine Land lange nicht mehr alleine lebensfähig. Das sozialistische Konzept ist auf ganzer Linie gescheitert und ohne jährliche Unterstützung insbesondere von China aber auch Südkorea wären schon viel mehr Menschen dort verhungert.

Man müsste dem Norden helfen, sich selber etwas aufzubauen und eine eigenständige Regierung zu bilden und nicht ihnen mit der Wiedervereinigung mit dem Süden eine riesige Lücke vorsetzen, deren Schließung sie hinterherhetzen müssten. Wie resignierend und auch demütigend wäre es für das Land, der „zurückgebliebene“ Bruder zu sein.

Ich weiß, dass es für die meisten Menschen nicht so einfach zu verstehen ist, wieso ich eine so tiefe Zuneigung zu diesem Land, seinen Menschen und seiner Kultur hege. Es ist fremd, es ist sehr schwer zu verstehen und vieles kann man durchaus kritisch sehen. Aber „furchtbar“ ist es nicht. Korea hat viel Wunderbares zu bieten. Lässt man sich auf die Fremdheit ein und versucht man sie etwas zu verstehen, begegnet man einer Gesellschaft, in der Moderne und Tradition eine faszinierende Symbiose gebildet haben. Eine ganz neue Welt, unglaublich innovativ und kreativ, mit Menschen, die einem trotz ihrer augenscheinlichen Distanziertheit auf den zweiten Blick sehr viel Wärme und Freundlichkeit entgegenbringen und die es verdient, mit all dem wahrgenommen zu werden.

Ich hoffe, dass ich Ihnen meine Position zu Korea verständlich machen konnte und bedanke mich für ihre Zeit.
Mit herzlichen Grüßen,

~ ~ ~

Mich würde interessieren, was meine Leser zu dem Thema denken. Wiedervereinigung oder nicht? was sind die Argumente dafür und dagegen?

Findet ihr es ist moralisch verweflich von den Südkoreanern eine Wiedervereinigung abzulehnen?

Ich bin neugierig ob und was ihr mir schreibt... ist ja zugegebener Maßen eine Menge Text
Danke fürs Lesen

Johanna



 

 
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Hallo Leute! Ich bin wieder da...so seit drei wochen. Also in Deutschland... ich hab ziemlich heimweh und ich weiss ich habe seit langem nichts mehr geschrieben. Das wird sich aber jetzt aendern. In den letzten Monaten hatte ich einfach nicht genug Seit an Blog und Video Blog zu arbeiten. Desshalb werde ich das jetzt nachhohlen. Sicher hilft mir das auch etwas ueber das Koreaheimweh hinweg. Also freut euch auf mehr artikel, informationen und Videos. Ich hab euch lieb :)
  DANKESCHOEN
An die Leute, die mir Kürzlich mails geschrieben haben in denen sie mich um Rat für ihre eigenen Koreapläne gefragt haben. Ich freue mich Leuten Helfen zu können die in der Lage sind in der ich mal war.
Viel Glück!!!!!

Ein ganz großes Dankeschön geht an meine liebste Mama, die immer Korrektur liest und euch vor meiner manchmal haarsträubenden Falschschreibung bewahrt :D
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